Meditatives Gedanken-Wandern
Mit Pauli unterwegs zu sein, heißt, Natur genießen und den Alltag vergessen. Der Kopf wird frei, Energie fließt und man ist bereit, Neues zu denken und umzusetzen. So wird das Berg-Erleben auch zum meditativen Gedanken-Wandern und reflektierten Seelenfrieden.
Referenz
Schweizer Bergführerverband
Im Rahmen der Bergführerausbildung halte ich zusammen mit Martin Schwiersch ein Seminare zu den Themen Führen, Leiten und Kommunikation. Dabei verbinden wir psychologisches Hintergrundwissen mit der Praxis am Berg: Wie entstehen Entscheidungen unter Unsicherheit? Wie kann eine offene Fehlerkultur Sicherheit und Vertrauen fördern? Ziel ist es, angehenden Bergführer*innen Werkzeuge mitzugeben, die sie sowohl im alpinen Gelände als auch im Umgang mit Menschen stark machen.
Referenz
Euregio Lawinenwarndienste – lawinen.report (Tirol, Südtirol, Trentino)
Für die Lawinenprognostiker*innen der Euregio halte ich regelmäßig Workshops zu psychologischen Aspekten ihrer Arbeit. Im Fokus stehen Themen wie Kommunikation, Konflikte, Resilienz und heuristische Fallen im Prognosealltag. Ziel ist es, die Fachleute in ihrer Rolle zu stärken und die Qualität von Entscheidungsprozessen im Lawinenwarndienst zu unterstützen.
Referenz
vigilius sensus – Eurac & Vigilius Mountain Resort
In einer Podiumsdiskussion mit Gerd Gigerenzer habe ich meine Erfahrungen als Bergführer und Psychologe eingebracht. Thema war der Unterschied zwischen Risiko und Unsicherheit – und was das für Entscheidungen am Berg wie im Alltag bedeutet. Anhand alpiner Beispiele wurde deutlich, wie wichtig es ist, nicht auf scheinbare Kontrolle zu vertrauen, sondern mit Ungewissheit bewusst umgehen zu lernen.
Referenz
Greenpeace Österreich
Für Greenpeace Österreich habe ich zusammen mit Riki Daurer und der gemeinsamen shitstorm.agency ein Seminar rund um den Umgang mit Shitstorms gestaltet. Während es im Workshop allgemein um Prävention und Intervention ging, habe ich besonders das Thema Resilienz eingebracht: Wie bleibt man trotz Anfeindungen und hoher Belastung handlungsfähig und gelassen?
Referenz
Südtiroler Bergführerverband
Für den Südtiroler Bergführerverband habe ich einen Vortrag mit anschließender Diskussion zum Thema Entscheidungsfindung im alpinen Kontext gestaltet. Im Fokus stand der Unterschied zwischen Risiko und Unsicherheit – und welche Rolle Intuition, Erfahrung und Kommunikation dabei spielen. Ziel war es, die eigene Führungsrolle kritisch zu reflektieren und Handlungssicherheit in komplexen Situationen zu gewinnen.
Referenz
Verband der Österreichischen Berg- und Skiführer
Mit den österreichischen Bergführer*innen arbeite ich in Workshops an Fragen rund ums Führen und Leiten. Psychologische Modelle und Hintergrundwissen werden mit der Realität am Berg verbunden – von der Kommunikation mit Gästen bis zum Entscheiden in komplexen Situationen. So entsteht ein praxisnaher Mehrwert für die tägliche Führungsarbeit.
Referenz
alpinonline
Mit und für alpinonline arbeite ich an unterschiedlichen Projekten zur Kommunikationskultur – vom Thema Fehlerkultur in Unternehmen bis hin zu Vorträgen und Workshops, in denen es um Kommunikation und Dynamiken rund um Berge und soziale Medien geht.
Referenz
Deutscher Alpenverein
Referenz
Alpenverein Südtirol
Referenz
Berg und Steigen
Referenz
Kuratorium für Alpine Sicherheit
Referenz
Bergrettung Südtirol
Referenz
Raiffeisen International
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Meditatives Gedanken-Wandern
Mit Pauli unterwegs zu sein, heißt, Natur genießen und den Alltag vergessen. Der Kopf wird frei, Energie fließt und man ist bereit, Neues zu denken und umzusetzen. So wird das Berg-Erleben auch zum meditativen Gedanken-Wandern und reflektierten Seelenfrieden.
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Schweizer Bergführerverband
Im Rahmen der Bergführerausbildung halte ich zusammen mit Martin Schwiersch ein Seminare zu den Themen Führen, Leiten und Kommunikation. Dabei verbinden wir psychologisches Hintergrundwissen mit der Praxis am Berg: Wie entstehen Entscheidungen unter Unsicherheit? Wie kann eine offene Fehlerkultur Sicherheit und Vertrauen fördern? Ziel ist es, angehenden Bergführer*innen Werkzeuge mitzugeben, die sie sowohl im alpinen Gelände als auch im Umgang mit Menschen stark machen.
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Euregio Lawinenwarndienste – lawinen.report (Tirol, Südtirol, Trentino)
Für die Lawinenprognostiker*innen der Euregio halte ich regelmäßig Workshops zu psychologischen Aspekten ihrer Arbeit. Im Fokus stehen Themen wie Kommunikation, Konflikte, Resilienz und heuristische Fallen im Prognosealltag. Ziel ist es, die Fachleute in ihrer Rolle zu stärken und die Qualität von Entscheidungsprozessen im Lawinenwarndienst zu unterstützen.
Referenz
vigilius sensus – Eurac & Vigilius Mountain Resort
In einer Podiumsdiskussion mit Gerd Gigerenzer habe ich meine Erfahrungen als Bergführer und Psychologe eingebracht. Thema war der Unterschied zwischen Risiko und Unsicherheit – und was das für Entscheidungen am Berg wie im Alltag bedeutet. Anhand alpiner Beispiele wurde deutlich, wie wichtig es ist, nicht auf scheinbare Kontrolle zu vertrauen, sondern mit Ungewissheit bewusst umgehen zu lernen.
Referenz
Greenpeace Österreich
Für Greenpeace Österreich habe ich zusammen mit Riki Daurer und der „Shitstorm-Agency“ ein Seminar rund um den Umgang mit Shitstorms gestaltet. Während es um Prävention und Intervention ging, habe ich besonders das Thema Resilienz eingebracht: Wie bleibt man trotz Anfeindungen und hoher Belastung handlungsfähig und gelassen?
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Südtiroler Bergführerverband
Für den Südtiroler Bergführerverband habe ich einen Vortrag mit anschließender Diskussion zum Thema Entscheidungsfindung im alpinen Kontext gestaltet. Im Fokus stand der Unterschied zwischen Risiko und Unsicherheit – und welche Rolle Intuition, Erfahrung und Kommunikation dabei spielen. Ziel war es, die eigene Führungsrolle kritisch zu reflektieren und Handlungssicherheit in komplexen Situationen zu gewinnen.
Referenz
Verband der Österreichischen Berg- und Skiführer
Mit den österreichischen Bergführer*innen arbeite ich in Workshops an Fragen rund ums Führen und Leiten. Psychologische Modelle und Hintergrundwissen werden mit der Realität am Berg verbunden – von der Kommunikation mit Gästen bis zum Entscheiden in komplexen Situationen. So entsteht ein praxisnaher Mehrwert für die tägliche Führungsarbeit.